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Sogar die international führendsten Experten im Bau von Brauanlagen hielten das Bierbrauen mit dem Thalheimer Wasser zu Beginn für unmöglich – außer man würde das Wasser vor dem Brauprozess behandeln, gelöste Mineralien aus dem Wasser entfernen. Ohne Behandlung, so die Argumentation der Experten, wirke das Wasser zu korrosiv, es würde jede Anlage in kürzester Zeit zerstören.
Aber das Wasser in seiner Einzigartigkeit zu verändern, kam für die Thalheimer nicht in Frage. Eher hätten sie auf das Brauen verzichtet als ihr Wasser dafür zu verändern.
Nach umfangreichen Forschungsarbeiten, vielen Versuchen und zahlreichen Materialtests wurde ein Ausweg gefunden:
Aus einem im Bierbrauen davor nicht verwendeten, speziellen Stahl konnte die deutsche Firma Krones, der weltweit führende Hersteller von High-Tech-Brauanlagen, in enger Zusammenarbeit mit den Experten vor Ort die Thalheimer Anlage konzipieren und errichten.
Diese Anlage bringt heute jene Biere hervor, die den besonderen Charakter des Thalheimer Heilwassers aufs Genussvollste zum Ausdruck bringen.
Selbstverständlich gelten in Thalheim in Produktion und Abfüllung von Wasser, Limonaden und Bieren allerhöchste Ansprüche: Gearbeitet wird nach dem härtesten internationalen Qualitätsstandard für Nahrungsmittel, dem „Good Manufacturing Practice“ (GMP).
Herstellung und Rohstoffe werden permanent überprüft, unter anderem durch zwei hochmoderne interne Labors. In der Qualitätssicherung werden in Thalheim die gesetzlichen Anforderungen bei weitem übertroffen: So schreibt die österreichische Trinkwasserverordnung eine jährliche Trinkwasser-Vollanalyse vor – in Thalheim wird das Wasser wöchentlich getestet.